Robert Peschke unterstützt auch die Gesundheit der Senioren – mit Mobitrain.
Bis vor 3 Jahren kannte ich Mobitrain nicht
Die ersten Infos darüber bekam ich durch Dr. Torsten Albers, der ein Spezialist in Sachen Ernährung und Sportphysiologie ist. Als Jens Spitzbart und Matthias Meinel dann auch von diesen „Holzgeräten“ schwärmten, begann ich mich intensiver damit zu befassen.
Im Wesentlichen geht es darum:
Um so älter wir werden, um so ungelenkiger werden wir. Das liegt zum einen daran, dass wir uns nicht täglich dehnen und zum anderen, dass unsere Muskulatur immer mehr durch fehlende Bewegung verkürzt. Zum Beispiel verkürzte Hüftbeuger, verkürzte Gluteusmuskulatur oder verkürzte Brustmuskulatur.
Auf lange Sicht entstehen dadurch Schmerzen im Bereich des ISG-Gelenk, der Nackenmuskulatur, der gesamten Rückenmuskulatur oder der Schultern. Altersbedingte Arthrose schmerzt mehr bei einem starren Gelenk, als bei einem lockeren Gelenk, das mehr Bewegungsfreiraum lässt.
Wer an den Mobitraingeräten regelmäßig ein- bis zweimal die Woche trainiert, erlebt in kürzester Zeit ein besseres Bewegungsgefühl.